Pink Floyd,
1964 gegründete Kultband tritt wieder gemeinsam auf.
Zumindest wenn es nach dem Willen von Pink Floyd Schlagzeuger Nick Mason geht. Für die Millionen Fans der Rocker, wäre das wohl ein einzigartiges Geschenk und sicher ein krönender Abschluss einer Bandlegende. Mit ihrer Musik und der klanglichen und visuellen Gestaltung ihrer Platten und Bühnenauftritte schufen Pink Floyd, begleitet von großem kommerziellen Erfolg, einen unverwechselbaren und völlig neuartigen Stil. Weltweit wurden mehr als 300 Millionen Alben von Pink Floyd verkauft.
Pink Floyd-Schlagzeuger Nick Mason will Roger Waters' Vorschlag aufgreifen, die Band für ein einmaliges Konzert noch einmal zusammenzubringen - und das für einen guten Zweck. Die legendären Rocker performten zuletzt beim Live 8-Konzert 2008 in London gemeinsam. Danach gab es einen Charityauftritt von Waters und David Gilmour im Juli 2010 in England. Nun möchte Waters die restlichen Mitglieder der Band für ein weiteres Charity-Spektakel zusammenbringen. Mason sieht in einem Charitykonzert die einzige Möglichkeit, dass die Stars wieder als Pink Floyd auf die Bühne gehen würden. Zur Wahl stünde eine wohltätige Stiftung. Wir denken den Millionen Fans rund um den Globus wäre es wahrscheinlich ziemlich egal aus welchem Grund die Legenden auf der Bühne zusammen finden, ein Charitykonzert rundet das Ereignis sicherlich positiv ab. Ob es zu dieser Wiedervereinigung auf der Bühne kommen wird, steht noch nicht fest. Aber alleine, dass darüber laut nachgedacht wird, lässt die Herzen der Fans höher schlagen.Ana Soo
Eine Wiedervereinigung ist nicht mehr möglich, nachdem Rick Wright verstorben ist. Die noch lebenden egomanischen Streithälse sollen besser gar nicht mehr daran denken. Sie haben zu lange gewartet, sind bald 70 Jahre alt und können sich nur noch bis auf die Knochen blamieren.
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