Der im letzten Jahr leider viel zu früh verstorbene Superstar wurde laut seiner Mutter Katherine von dem Veranstalter, der für die geplante Konzertreihe mit 50 Terminen in London verantwortlich war und diese organisierte, bewusst in Gefahr gebracht.
Laut Klage wird behauptet, Michael Jackson sei bei den letzten Proben für die Show offensichtlich gesundheitlich angeschlagen, zittrig und desorientiert gewesen. "AEG hatte Verpflichtungen gegenüber Michael Jackson, den Sänger nicht in Gefahr zu bringen", heißt es in der Anklageschrift weiter. AEG kam dieser Verpflichtungen nicht nach, weil der Profit an erster Stelle stand und nicht die Gesundheit und die Sicherheit des Künstlers, obwohl der schlechte Gesundheitszustand den Veranstaltern bekannt war.
Laut Klage wird behauptet, Michael Jackson sei bei den letzten Proben für die Show offensichtlich gesundheitlich angeschlagen, zittrig und desorientiert gewesen. "AEG hatte Verpflichtungen gegenüber Michael Jackson, den Sänger nicht in Gefahr zu bringen", heißt es in der Anklageschrift weiter. AEG kam dieser Verpflichtungen nicht nach, weil der Profit an erster Stelle stand und nicht die Gesundheit und die Sicherheit des Künstlers, obwohl der schlechte Gesundheitszustand den Veranstaltern bekannt war.
Außerdem enthüllt die Klageschrift auch, Dr. Conrad Murray, der wegen fahrlässiger Tötung des Sängers angeklagt wurde, habe vom Konzertveranstalter monatlich 150 000 Dollar im Monat erhalten, was seine medizinischen Entscheidungen dubios erscheinen lässt. Ihm wird vorgeworfen seine medizinischen Entscheidungen unter Kontrolle des Unternehmens getroffen zu haben.
Der Veranstalter AEG wies in einem Statement alle Anschuldigungen zurück und nahm auch zu den Vorwürfen, den Arzt Michael Jacksons bezahlt zu haben, Stellung. Laut diesem Statement sei der Arzt schon einige Jahre der Leibarzt den Sängers gewesen und habe mit dem Veranstalter nichts zu tun.
Wie auch immer dieses Verfahren ausgehen wird, die Welt hat einen ihren größten und erfolgreichsten Popstar viel zu früh verloren!
Ich kann mir gut vorstellen, daß in den höchsten Positionen der Firma ( oder dahinter...) AEG Live Personen sitzen die zu den mächtigsten und reichsten der Welt zählen . Möglicherweise Elemente aus der Musikindustrie-Maffia . AEG hat Dr. Murray angestellt - nicht Michael - und AEG hat Dr. Murray die für Michael Jackson lebensnotwendigen medizinischen Gerätschaften und eine Krankenschwester zur Ablöse nicht zugebilligt! Diese Tatsache finde ich sehr beunruhigend..........
AntwortenLöschenAEG live ist trotzdem eine Firma
AntwortenLöschenDr. Murray war nicht Jahrelang der Leibarzt von Michael.Den hat Michael sich erst geholt, als das mit den Konzerten anfing.
AntwortenLöschenUnd Profit steht doch bei all diesen Firmen an erster Stelle. Denen ist es doch egal wie es dem Menschen geht(ist doch auch bei unseren Arbeitgebern so).
Sie haben beide Schuld!!!
Wären die nicht gewesen, könnte Michael noch leben!!!!!
Es ist nicht wahr, daß Michael sich Dr. Murray ausgesucht hat! Der Konzern AEG Live hat Dr. Murray ausgesucht! Das alles war für mich eiskalte Kalkulation. Wir werden diesmal nicht den Fehler machen und irgendetwas glauben was uns in Bezug auf Michael weisgemacht werden soll. Die ganze Sache stinkt gewaltig.
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