Robbie Williams, begnadeter Entertainer und Pop-Superstar, glaubte jahrelang, er habe Depressionen. Laut neuesten Erkenntnissen soll aber eine geheimnisvolle Krankheit Schuld an seinen Stimmungsschwankungen sein.
Kürzlich gab der Sänger dem britischen Radiosender "Magic 105.4" ein Interview in dem er offen über seine langjährigen seelischen "Up and Downs" sprach. Er selbst glaubte : "Ich dachte bin halt ein depressiver Mensch und muss mich mit meiner Persönlichkeit abfinden." Nun habe der Brite vor einiger Zeit herausgefunden, dass seine psychischen Probleme die Folge einer Krankheit sei. Die genaue Diagnose wollte der Popbarde allerdings nicht nennen. Nur, dass er offensichtlich schon viele Jahre daran leidet. Nun gehe es mit ihm
aber aufwärts, da er auf die Behandlung gut anspricht und seine Lebensqualität habe sich merklich verbessert.
Laut dem 36jährigen Sänger habe sein Leben in Ruhm und seine Popularität seine Krankheit im Laufe der
Jahre verstärkt, da das Leben in der Öffentlichkeit und der Rummel um ihn nicht einfach zu verkraften ist.
Und er sei nicht der Einzige im Showbusiness, der da Probleme hatte, und er führte gleich einige Beispiele an wie Elton John und Elvis Presley. Das Leben im Ruhm berge auch viele Gefahren.
Nun aber geht es ihm deutlich besser und auch privat läuft alles Bestens für Robbie, hat er doch nun seine
frisch angetraute Ehefrau Ayda Field (31) an seiner Seite. Und auch beruflich hat sich viel für den britischen Popsänger einiges verändert, so kehrte er doch zu "Take That" zurück, der Band die er vor 15 Jahren verließ um eine Solokarriere zu starten.
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